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Die Gemeinde
Allgemeines über Trittau
Trittau gehört zur Metropolregion Hamburg und liegt verkehrsgünstig zwischen Hamburg und Lübeck nahe der A 24 Hamburg-Berlin und der B 404/A 21 nach Kiel im südöstlichen Holstein.
- Größe des Gemeindegebietes: 28,59 qkm, davon 1.450 ha Waldfläche (Naturschutzgebiet Hahnheide)
- Einwohnerzahl: 9.167 (Stand: 31.12.2023)
- ein herrlich gelegenes beheiztes Freibad
- eine Gemeindebücherei (Arno Surminski Gemeindebücherei Trittau)
- ein Bürgerhaus mit Seniorentagesstätte und Jugendzentrum
- ein Kulturzentrum in der Wassermühle
- mehrere Kindertagesstätten
- moderne Sportanlagen
- einen hohen Aussichtsturm im Forst Hahnheide
- den größten Kunsthandwerkermarkt Norddeutschlands (Eintritt frei)
- den Trittauer Mühlenmarkt zum Tag der offenen Mühlen (Eintritt frei)
- einen österlicher Frühlingsmarkt (Eintritt frei)
- einfach viel zu bieten
Wassermühle von 1701
- Die ehemalige Kornwassermühle, das Wappensymbol Trittaus, ist heute als Kulturzentrum ein besonderes Kleinod. Die Mahltechnik des historischen Gebäudes ist noch weitgehend vorhanden, erzeugt heute aber Strom durch Wasserkraft.
- Mit wechselnden Ausstellungen moderner Kunst hat sie sich überregional einen Namen gemacht.
- Ein Stipendiat der Kulturstiftung der Sparkasse Stormarn wohnt und arbeitet jeweils für ein Jahr in der Mühle.
- Beliebt sind die zahlreichen musikalischen Veranstaltungen, Theateraufführungen, Lesungen, Vorträge u.a. auf dem Mahlboden.
- Die idyllische Lage am Mühlenteich vor dem Forst Hahnheide machen die Mühle zu einem Anziehungspunkt für Erholungssuchende aus nah und Fern.
Siehe auch unter KULTUR & FREIZEIT.
Die Napoleon-Brücke war auf der alten Heer- und Handelsstraße Hamburg-Ratzeburg-Mecklenburg ein wichtiger Übergang über den Trittauer Mühlenbach (nahe der Wassermühle). Die zu Beginn des 19. Jahrhunderts errichtete Brücke aus behauenen Granitquadern ist ein wertvolles kulturhistorisches und technisches Denkmal.
Sehenswert in Trittau ist auch das vom bekannten Stormarner Künstler Richard Kuöhl mitgestaltete Weltkriegsdenkmal am Friedhof, welches Asmus Bergemann ausführlich gewürdigt hat.